Botschaft an Papst Franziskus I

15.09.2013 auf facebook Papst Franziskus

Heiliger Bruder Franziskus,

mit NAMASTE grüßen Dich die heiligen Ordnungen – SHALOM rufe ich Dir zu.
Die Worte, die ich Dir schreibe, können viele lesen – auf den höheren Pfaden der tieferen Einsicht vermag jedoch nur Dein Geist zu wandeln. Gnade für jene, die dies anerkennen – Vergebung für jene, deren Ein-Sicht verdunkelt ist.

Licht aus Licht, Tropfen einer Quelle, unter Brüdern und Schwestern wandeln die Freunde des Herrn – Funken aus ewiger Flamme, eilt das Wort von Meister zu Meister, es ist ein Geist, der aus allen spricht. Arm in den Augen der Welt – unendlich reich im Antlitz des Göttlichen. Macht der Liebe, die herrscht, ohne zu beherrschen, Feuer, das nicht verbrennt. Reinheit des Herzens, in dessen Licht alles erstrahlt. Viele Namen in der Welt – ein Name ist ewig. Als einfältig verworfen in der Welt – Weisheit des Ewigen. Weg der Propheten – Geborene aus dem Geist. Gekommen um zu dienen – verkörpertes Licht – Du wirst es erblicken, Daat in Deinem Herzen – Raum der Stille – Begegnung mit dem Göttlichen – Königreich, das nicht ist von dieser Welt.

Hebe auf den Bann, den Dein Kind, das Du zu trösten suchst, sich selbst auferlegte. Wunde, die nicht eher heilt, als bis die Wahrheit (an)erkannt. Blicke auf Deinen Weg – der Leben so viele – erkenne, was Dir wird geoffenbart. Die Zeit ist reif – sie werden es verstehen, woran die Mehrheit nie aufhörte zu glauben. Noch bevor endgültig der Beweis wird erbracht.

Zeugnisse, so viele, die Kurie verwahrt hinter verschlossenen Türen - drängt ins Licht, was sie verbarg. Der Schleier – von Menschenhand gewoben, kann nicht mehr verdecken, wenn der GEIST es verkündet. Hörst Du das Klopfen? Öffne die Tore, denn dem, der anklopfet soll geöffnet werden. Lass ein die Suchenden – denn wer suchet, der soll auch finden.
Verwehre nicht länger, was zugesprochen wurde. Schatten aller Verschwörungstheorien lösen sich auf, wenn Licht auf Zwielicht trifft.

Einst waren Priesterinnen und Priester die Hüter, in gleicher Zahl – Gleichgewicht der Energie. Nur wenige von ihnen lebten freiwillig das Zölibat – in den Tempeln – sie hatten eine echte Wahl. Denn die Mehrheit unter ihnen diente als Ehepaar. Überdenke, was daraus wurde und betrachte alles Übel, das daran gekettet. Nimm die goldene Sichel und durchtrenne manch karmisches Band. Löse auf das Unheilvolle und begründe es im Lichte der Liebe neu.

Ein langer Weg vor Dir. Viele verlangt es nach Zielen. Doch es ist der Weg, auf den wir schauen. Ein göttliches Lächeln liegt auf Deinem Tun. Nach so vielen Illusionen – ruht auf Dir die Hoffnung der Welten – wann, wenn nicht jetzt?

Liebe&Licht&Harmonie
sendet, im Geist und Herzen verbunden
NostraMiZi

Quelle: facebook Papst Franziskus - aktuelle Beiträge anderer Nutzer - alle anzeigen - nach unten scrollen - Beitrag unter Michael Zingel

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