die Aura

das Lichtgewand des Menschen

Lea Sanders "Die Farben deiner Aura"

Selbstverständlich haben auch andere Lebewesen wie Tiere und Pflanzen ein solches Lichtgewand. Euer Lichtgewand zeigt eure momentane geistig-emotional-seelische Verfassung an. Die Aura ist immer in der Gegenwart. Alte Störungen sind nur sichtbar, wenn sie euch im JETZT noch zu schaffen machen. Am Ende sind dann die Störungen im Körper als Krankheit manifest. Die Teile des Lichtgewandes sind in ständiger Bewegung - Gedankenströme, Emotionen und jedwedes Erleben von Körper und Geist werden in das Lichtgewand eingewoben. Auch Impulse von außen werden aufgenommen und wenn nötig "eingewoben". Nötig bedeutet hier: Energiedefizite werden aufgefüllt. - das muss nicht immer mit "positiven" Energien sein. Oft wird eine schwache Stelle gefüllt mit mehr von dem welches schwächt. Zum Bsp. begebe ich mich mit einem mangelnden Selbstwertgefühl in die Gesell- schaft von Menschen, die mich klein halten wollen. So entsteht ein unheiliger Kreislauf: Der Mensch erkrankt schließlich an der Stelle seines Körpers, an der sein Lichtgewand zu "dünn" , geworden ist. Diesen Mangel an Licht nehmen hellsichtige Menschen oft als dunkle Bereiche in der Aura war.

Das Lichtgewand zum Strahlen bringen

Das gelingt, wenn ihr eure dunklen Stellen, die Orte an denen Energiemangel herrscht, anschaut und euch fragt, was dieses Dunkle euch mitzuteilen hat.

 

"Warum ist mir heut so übel, was bedrückt mich?"

 

Wenn ihr dies erkennen konntet und erlöst habt, ist eurem Lichtgewand wieder seine höchste Schwingung zurückgegeben. "

 

- übermittelt von A. Leitold 2006.-

die Verbindung der Körper mit den Chakren

Der physische Körper, der verbunden ist mit dem Wurzelchakra, zeigt uns auf der materiellen Ebene unser bis zum heutigen Zeitpunkt erarbeitetes Energiepotential. Durch Beobachtung unseres Körpers können wir Blockaden erkennen. Wenn wir die uns hemmenden Strukturen nicht frühzeitig wahrnehmen, setzten sie sich als Störungen unserer Gesundheit im Körper fest (wir haben dann „die Nase voll“, etwas „schlägt uns auf den Magen“; uns „kocht die Galle über“, usw.)

 

Der Ätherkörper, der mit dem Sakralchakra in Kontakt steht, ist unsere erste Verbindung zu den feinstofflichen Ebenen. Wenn wir mit 2-3 cm Abstand über unseren Körper gleiten, können wir den Ätherkörper als eine Art elektromagnetisches Feld fühlen. Der Ätherkörper ist Träger der irdischen und physikalischen Lebensenergie und vergeht nach dem physischen Tod.

 

Der Astralkörper, der mit dem Solarplexus verbunden ist, ist Träger unserer Emotionen und Charaktereigenschaften. Hier ist auch unser Unterbewusstsein verankert; hier finden wir Zugang zu Bildern, Gedankenmustern und Überzeugungen auch aus früheren Inkarnationen.

 

Der Mentalkörper ist verbunden mit dem Herzchakra, und Träger des Verstandesbewusstseins, des Intellekts und der intellektuellen Logik. Hier verbinden sich die Ströme des Intellekts mit der göttlichen Weisheit.

 

Der Kausalkörper steht in Verbindung mit dem Kommunikationszentrum, dem Halschakra. Er enthält alle Informationen darüber, wie Karma (daher das Prinzip von Ursache und Wirkung) uns noch beeinflusst. Der Kausalkörper löst sich auf, wenn Karma sich zum Positiven wendet und so keine Grundlage mehr für eine Wiedergeburt besteht.

 

Der Christ-Selbst (oder Buddhi) genannte Energiekörper steht in Verbindung mit dem Stirnchakra. Hier sind wir angeschlossen an unserer Seelenkraft, die reine Liebe ist; wir sind verbunden mit unserem göttlichen Selbst.

 

Der Körper, der mit dem Kronenchakra verbunden ist, ist reines Licht. Er ist das Tor in die Bereiche der Ewigen Liebe.