Die geistigen Dimensionen

nach Jonette Crowley

1. – 3. Dimension – dreidimensionale Realität

 

Ist die physische, materielle, fühlbare Welt der Formen. Zeit und Raum sind jeweils linear. Unsere Fixpunkte sind Körper, Persönlichkeit und Ego. Realität bzw. das, was wir dafür halten, nimmt der Mensch mittels seiner 5 Sinnesorgane wahr. Der Teilchenaspekt der Materie ist charakteristisch für diese Ebene.

 

4. Dimension – Welten und Energie

 

Diese Ebene wird charakterisiert vom Wellenaspekt. Sie umfasst Energie, Licht, Schwingungen, Frequenzen, Farben und Klänge. Sie kann intuitiv und durch die Sinne erfasst werden. Energetische (Vierdimensionale) Heilmethoden wie Akupunktur, Reiki und Homöopathie beeinflussen die dichtere physische Welt der ersten drei Dimensionen wirkungsvoll.

 

5. Dimension – Geometrie und Symbole

 

Diese Dimension drückt sich aus durch Symbole, Codes, geometrische Formen und andere mathematische Formen. Sie befindet sich noch im Raum-Zeit-Kontinuum, stellt aber die Brücke zu den unsichtbaren Welten dar. Sinn, Macht und Heilung von enormen Ausmaßen sind in der fünfdimensionalen Ebene der Symbole, Formen und Codes vorhanden und können für uns nutzbar gemacht werden.

 

6. Dimension – magnetische Realität

 

Existiert jenseits von Zeit und Raum. Diese Dimension kann als Einheitsbewusstsein beschrieben werden, als Raum unendlicher Ausdehnung. Sie ist ein Raum des Seins, nicht des Tuns und enthält keine Formen. Diese Dimension kann betreten werden, durch Konzentration der gesamten Aufmerksamkeit auf das eigene Herz, um dieses dann in die Unendlichkeit hinein auszudehnen (Vorstellung/Visualisation). Diesen „Sprung“ zu realisieren erfordert langes intensives Training. Frau Crowley arbeitete mit ihrer Gruppe zwei Jahre lang daran. Diese Dimension wird auch „Raum der Wunder“ genannt.

 

7. Dimension – das holografische Bewusstsein

 

Um in diese Dimension eintreten zu können, bedarf es einer grundlegenden Veränderung. Einen Punkt, wo die kleinste Ursache die größte Wirkung erzielt und/oder die geltenden physikalischen Gesetze (erste – 5. Dimension) nicht definiert sind (schwarzes Loch, Urknall, nackte Singularität) und über die Linearität der ersten fünf Dimensionen hinausgehen. Bis Sie fühlen, dass ihre Existenz überall zentriert ist.

 

Die siebente Dimension ist eine riesige, unbegrenzt miteinander vernetzte Welt, die Geistführer Mark als Gottesbewusstsein bezeichnet. Er hat erklärt, das „sich Alles-was-ist entwickelt, wenn sich irgendein Teil davon entwickelt“. Gott ist nicht so sehr ein Wesen, als vielmehr das Gemisch und Zusammenspiel von allem.

 

Die siebente Dimension ist die Erfahrung des wissenschaftlichen Prinzips der Nichtlokalität. Ein möglicher Hinweis auf das Betreten dieser Dimension ist die Wahrnehmung eines einzelnen Auges oder möglicherweise das esoterische Symbol des Auges in der Pyramide (Freimaurer) vor dem dritten (geistigen) Auge. Dieses Symbol repräsentiert die alles sehende Sicht, die überall gleichzeitig ist.

 

8. Dimension - Quantenbewusstsein

 

Die erste Erfahrung mit dieser Dimension ist vermutlich die einer unglaublich hohen Geschwindigkeit oder Veränderung, die in einer Leere voller nicht manifestierter Möglichkeiten endet. Dies ist der Bewusstseinsraum, der zu Quantensprüngen in Ihrem Leben führen kann. Geistführer Mark lehrt, wie wir neue und andere Realitäten anziehen und sie in physische Realität umsetzen können.

 

Die Stabilität unserer Verankerung in den höheren Dimensionen erzeugt eine kritische Masse, die andere Menschen anregt, sich ihrem Potential zu öffnen. Eine solche persönliche Forschungsreise erfordert, dass Körper und Seele fest miteinander verbunden sind.

 

Das Quantenbewusstsein ermöglicht es, uns Fähigkeiten anzueignen, die wir normalerweise nur von spirituellen Meistern kennen: Levitation (schweben), Bilokation (eine Person befindet sich gleichzeitig an zwei Orten), Materialisierung (Gedanken, an einem anderen Ort - Person) und Teleportation (Transport von Ort zu Ort).

 

Hinweis von Jonette Crowley:

 

„Natürlich dient die Unterteilung der Welt in verschiedene Schichten nur dem besseren Verständnis. Das Bewusstsein an sich ist unteilbar, alle Dimensionen sind untereinander verbunden und ineinander verschachtelt. Die Beschreibungen repräsentieren Erfahrungsebenen des Bewusstseins und nicht Dimensionen, die man mit wissenschaftlichen Methoden unterscheiden könnte. Ich möchte noch anmerken, dass verschiedene Lehrer die Dimensionen unterschiedlich beschreiben“.