die neuen Lichtarbeiter

EE Metatron durch Tyberonn, #87, 14.08.2013, Auszug

Übersetzung: SHANA

Wir sagen euch, die neuen Metaphysiker, die neuen Lichtarbeiter und Erden-Hüter, in eurer Terminologie, sind die Wissenschaftler. Tatsächlich sind es jene, die ihr als „Kristall-Kinder“ bezeichnet, die „Heilige Gelehrte Wissenschaftler“ in den nächsten Generationen werden. Sie füllen den Kreis des Verständnisses und verbinden das Spirituelle mit dem Wissenschaftlichen. Sie werden nicht im traditionellen Sinn religiös sein, aber wir sagen euch, durch sie wird die Menschheit zum Verständnis von „Gott“ durch die Wissenschaft kommen, statt durch die Religion. Es ist das fehlende Stück des Puzzles.

 

Ich bin Metatron und ich Teile mit euch diese WAHRHEITEN.

Ihr seid geliebt.

Und so ist es…

 

Dieser Prozess begann vor ca. 13 Jahren mit der verstärkten Beschäftigung der durch Max Planck begründeten Quantenhypothese und intensiven Erforschung verschiedener damit verbundener Phänomene, dank deutlich leistungsfähigerer Technik. Christliche Physiker, wie Dr. Michael König, begannen wieder, wissenschaftliche Erkenntnisse und ihren Glauben, Spiritualität und mögliche, hypothetische wissenschaftliche Thesen miteinander zu verbinden und zu einem neuen Verständnis des "alten Wissens" beizutragen.

 

Damit wurde der Weg eröffnet, den Kreis zu schließen. Denn die ursprünglichen Wissenschaften waren universal, verbanden Forschung mit Philosophie, Logik mit spiritueller Erkenntnis. Analogien führten zu bemerkenswerten Ergebnissen, deren tiefere Wirklichkeit wir gerade langsam beginnen, wieder zu verstehen.

 

Da diese universalen Wissenschaften sich jedoch nicht frei entwickeln konnten, da sie oft den Doktrin und Traktaten der Mächtigen unterworfen und der Fortschritt enorm verlangsamt wurde, bedurfte es der Öffnung, hin zu enormer Spezialisierung und damit verbundener Selektierung. Dem wurde die Universalität geopfert. Ethik und Moral als Begrenzung eingesetzt, statt der Glaubenssysteme und Philosophien.

 

So entwickelte sich der Fortschritt rasant, doch oft ohne Einordnung in das "große Ganze". Stattdessen erhoben viele die Wissenschaften selbst zu "ihrer" Religion - auch wenn sie dies nie so bezeichneten. Und wie sie einst Götzen opferten, verherrlichten sie nun die "Wunder der Wissenschaft“.

 

Doch auch diese Illusion konnte nur begrenzte Zeit aufrechterhalten werden.

Schon bald wurde offensichtlich, dass die Wissenschaft nicht jedes Problem lösen kann - doch selbst viele Probleme kreierte. Der "Mythos Wissenschaft" wurde aufgelöst, die Menschheit desillusioniert und auf die Spiritualität neu ausgerichtet.

 

Während einst Wissenschaftler glaubten, beweisen zu können, dass das Göttliche nicht existiert, hat die moderne Wissenschaft längst damit begonnen, Theorien aufgrund neuer Erkenntnisse zu entwickeln, die erklären und belegen, was Gelehrte und Priester vor tausenden Jahren bereits durch Beobachtung, Logik und Analogie in Verbindung mit Philosophie als These verfassten. Das Fundament für die Rückkehr der Wissenschaften zur Universalität ist ausgebreitet.

 

-NostraMiZi-