Ausblick auf das Jahr 2016

Fortsetzung

Seite: III

Die Qualität der Zeit:

 

Während in den letzten Jahren viele Menschen den Eindruck hatten, dir Zeit würde „rennen“ – schneller vergehen als davor, was zusammenhängt mit der nachweislichen Frequenzerhöhung unseres Planeten – wird es jetzt zunehmend Menschen geben, die dies nicht mehr fühlen. Die nun, ganz entgegengesetzt, das Gefühl haben, die Zeit stehe für sie still. Euch sage ich:

 

„Herzlichen Glückwunsch“ J

 

 

Ihr habt die letzten Jahre offensichtlich weise genutzt. Die Frequenz Eurer Aura entspricht nun der des Planeten. Darin begründet liegt dieses Gefühl der Zeitlosigkeit. Diese wiederum ist Gradmesser Eures persönlichen Fortschrittes. Die Zukunft gehört Euch.

 

Multidimensionalität:

 

Die Zahl 9 ist die Zahl ausströmender Liebe und Barmherzigkeit. In ihr wird wieder alles als ganz, als Eins erfahren, als All-Einheit der Schöpfung mit dem Schöpfer. So ist sie auch die Zahl der Multidimensionalität. Spätestens mit Einführung der Quantenphysik ist dies der „Begriff der Zukunft“ schlechthin. Noch sind wir weit davon entfernt, diesen Begriff wirklich zu verstehen, obwohl schon das „Neue Testament“ (NT) darauf verweist („Der eine Leib und die vielen Glieder“ - Kor. 12, 12-31a). Doch die Multidimensionalität fühlen – das prägt sich immer stärker aus. So werden wir lernen, immer stärker das „Wir“ zu fühlen und das „Ich“ wird immer mehr verblassen.

 

Empathie

 

Die Zahl 9 ist auch die Zahl des „Dienens in Liebe“.

 

Sie ist im Besitz aller Erfahrungen, der Freuden und Leiden des Entwicklungsweges des Menschen wie auch der Früchte und Gaben des Geistes.

 

So teilt sie gleichzeitig Verständnis und Empfinden mit allen Geschöpfen – den Leidenden und den im Leben verstrickten wie auch mit denen, die Freude empfinden und denen Fülle geschenkt ist. Und sie ist Inspiration für die Begegnung mit den reinen Wesen der höheren Sphären.

 

 

So ermutige ich Euch zu Empathie und zum Dienst am Nächsten. Hört auf, über Flüchtlinge zu reden – sprecht mit ihnen! Löst das „Fremde“ auf, indem Ihr es kennenlernt. Denn die, die Ihr kennt, sind nicht mehr fremd, ganz gleich woher sie kommen. Und bedenkt: „Es könnte die Stunde schlagen, da auch Ihr aufbrechen müsst und nicht die Zeit bleibt, Euren Besitz zu retten. Oder meint Ihr, wenn die ganze Welt sich ändert – das für Euch alles bleibt, wie es ist? Wie wird es dann sein, wenn Ihr an fremden Grenzen steht und eine Sprache vernehmt, die nicht die Eure ist? Wie also wollt Ihr dann behandelt werden? So behandelt auch die, die zu uns kommen. Denn daran werden die Menschen und Völker und Nationen sich erinnern. Und dieses Band der Erinnerungen wird lange wirken.“

Über die „Gutmenschen“

 

In diesen Tagen wird immer mal wieder ein Wort bemüht -  der Begriff des „Gutmenschen“. Und die, die es gebrauchen, verstehen es nicht als Lob. Sie wollen damit Menschen „ausgrenzen“.

 

 

Und ich sage Euch: „Freut Euch, wenn man Euch so nennt.“ Denn in dem Wort „Gutmensch“ steckt die Wortkombination „guter Mensch“. Dies zu sein und immer bessere Menschen zu werden -  dazu sind wir vom Schöpfer berufen. Das gehört zu unserem Auftrag und zu unseren Zielen. Doch nicht das Ziel steht im Vordergrund, auf Gottes Wegen, sondern die Art und Weise, wie wir es erreichen. Daher stammt die Redewendung: „Der Weg ist das Ziel." Kann es ein größeres Lob geben, als das Euch die Welt bestätigt, auf diesem Wege zu sein?

In diesem Sinne wünsche ich Euch für dieses Jahr:

 

die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben und dafür nichts zu erwarten - denn die Liebe ist sich selbst genug; empathisch zu fühlen; Veränderungen zu lieben und zu ersehnen; Eure Ideale zu leben; selbstbewusst aufzutreten und doch auch Demuth zu empfinden; die Multidimensionalität zu erforschen; zuversichtlich zu bleiben; Angstfrei zu sein oder Eure Ängste zu überwinden; aktiv und tätig zu sein; Angefangenes zu vollenden; selbstlos zu sein und Eurer Intuition vertrauend zu folgen; Heilung auf allen Ebenen zu erwarten;  Zeitlosigkeit zu empfinden; Toleranz und Geduld zu üben und Euch bewusst zu sein, das Ihr ewig seid oder dieses Bewusstsein zu erlangen. Bleibt im Gleichgewicht und habt Mut alle Tage.

 

Ergänzung 06.05.2016

 

Es hat sich auch sehr eindringlich gezeigt, dass dies auch ein Jahr ist, in dem jeder verkörperten Seele vor Augen geführt wird, woran sie noch zu arbeiten hat. Was noch nicht erlöst ist. Was noch zu wandeln ist.

 

Das Zeitalter des Ich-Bewusstseins ist vorbei.

Ein neues Zeitalter bricht sich Bahn.

Das Zeitalter des Wir-Bewusstseins.

Das "Wir" ist das neue "Ich".

Immer mehr Menschen werden dazu übergehen, alle Dinge vom "Wir" - der Gemeinschaft in vielfältiger Form - aus zu denken.

Die Zeit des "neuen Menschen" bricht an.

Ein Quantensprung - der Mensch neuen Typus beginnt seinen Siegeszug.