Das Huna-Gebet

Durchführung

Quelle: Diana Cooper – „Entdecke Atlantis“

Zunächst musst Du Dich reinigen, damit der Weg zu Deinem Höheren Selbst frei wird. Wenn Du diese Reinigungstechniken anwendest, bevor Du Dein Huna-Gebet sprichst, klärt es Deine Aura. So kannst Du zum Beispiel Deinen ganzen Ärger auf einen Zettel schreiben und ihn dann verbrennen.

 

Du kannst die Silber-Violette Flamme anrufen. (Weitere Möglichkeiten sind die Ausführung des Reinigungsrituals aus den fünf Tibetern [mit Wasser] oder die Anrufung des violetten Feuers im Namen der allmächtigen Gegenwart Gottes, des ICH-Bin, auf das alles in reines Licht und reine Liebe gewandelt werde – meine Anmerkung). Du kannst vor dem Gebet auch laut oder im Geiste die folgende Verzeihungsaffirmation aussprechen:

 

Ich vergebe allen, die mich je verletzt haben oder mir geschadet haben, bewusst oder unbewusst, in diesem Leben oder in einem anderen, in diesem Universum, in dieser Dimension, auf dieser Ebene, dieser Stufe der Existenz oder einer anderen.

 

Ich schenke ihnen Gnade.

 

Für alles, was ich jemals getan habe, um einen anderen zu verletzen, ihm zu schaden, bewusst oder unbewusst, in diesem Leben oder in einem anderen, in diesem Universum, in dieser Dimension, auf dieser Ebene, dieser Stufe der Existenz oder in einer anderen bitte ich um Verzeihung.

 

Ich bitte um Gnade.

 

Auch mir selbst vergebe ich alles, was ich jemals getan habe, um einen anderen zu verletzen, ihm zu schaden, bewusst oder unbewusst, in diesem Leben oder in einem anderen, in diesem Universum, in dieser Dimension, auf dieser Ebene, dieser Stufe der Existenz oder in einer anderen.

 

Ich nehme die Gnade an.

Ich bin frei.

Alle Ketten und Einschränkungen fallen von mir ab. Ich verfüge über meine gesamte Kraft als Meister.

 

 

Richte Dein Gebet an das oder diejenigen Lichtwesen, von dem oder denen Du Dir wünschst, dass es Dich erhört. So kannst Du Dein Gebet etwa mit den folgenden Worten beginnen:

 

  • Geliebter Jesus, Buddha, Allah, Mohammed, St. Germain …; geliebte Maria... Oder auch einfach nur mit “geliebte Quelle“…

 

 

Ob Du Dich an ein Lichtwesen wendest oder an viele, ist ganz Deine Entscheidung.

Schreibe in ganz klaren, einfachen Worten auf, was Du Dir wünschst.

 

Steigere Deine Lebenskraft, indem Du tanzt, singst, visualisierst, in die Hände klatschst oder was auch immer. Ein göttlicher Ratschluss ist ein Befehl an das Universum.

 

 

Spreche Dein Gebet dreimal laut aus. Beende es mit den Worten:

 

„So sei es. Es ist vollbracht.“

 

Lenke Dein Unbewusstes so, dass es Dein Gebet mit aller erforderlichen Lebenskraft (mana, chi oder prana) an Dein Höheres selbst weiterleitet. Male Dir aus, wie es durch Dein Unbewusstes schießt und aus Deinem Kronen-Chakra austritt.

 

Danach entspanne Dich eine halbe Minute lang, damit Dein niederes Selbst nicht abgelenkt wird. Du kannst beispielsweise ganz ruhig den heiligen Laut Om ertönen lassen.

 

Setze Dich so hin, dass Deine Handflächen nach oben zeigen. In dieser empfänglichen Haltung sage:

 

„Herr, lass (bitte) Deinen Segen auf mich herabregnen.“

 

Wie immer, so musst Du auch beim Huna-Gebet bereit sein, auf die Reaktionen zu hören. Und Du musst bereit sein zu handeln, falls Du das Gefühl hast (oder Anweisungen erhälst), es wäre richtig. Schließe in Dein Gebet auch immer etwas ein, für das Du dankbar bist.

 

Entwickle nun Dein ganz eigenes Huna-Gebet.

 

 

Interessanter Link zur Gebetskultur der Kahunas: